Mobilität neu Denken

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22.10.2019 Abschlussbericht der Studie "Mobiles Baden-Württemberg" Dienstag, 29.10.2019, 18 Uhr Gewerkschaftshaus Stuttgart, Willi-Bleicher-Str. 20 1.OG

Auf Vorschlag des BUND gab die Baden-Württemberg Stiftung die Studie "Mobiles Baden-Württemberg" in Auftrag, die drei verschiedene Mobilitätsmodelle in Hinblick auf die Jahre 2030 bis 2050 untersucht hat.

Mögliche Mobilitätvarianten 2030 - 2050:

1. Neue Individualmobilität mit dem PKW in der Hauptrolle
unter Einbeziehung der E-Mobilität und automatisiertem Fahren.

2. Neue Dienstleistungen mit E-Mobilität kreativen Geschäftsmodelle
und geteilten Fahrzeugen

3. Neue Mobilitätskultur mit kurzen Wegen, öffentliche Verkehrsmittel, Rad- und Fußverkehr sowie kollektive Nutzungskonzepte und Verkehrsvermeidung.

Es wurde untersucht, welche ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeitswirkungen die einzelnen Szenarien haben.

Die Studie liefert eindeutige Antworten: Im Hinblick auf ökologische und sozial gerechte Nachhaltigkeit erreicht man nur mit der dritten Variante eine befriedigende Antwort. Klaus Amler, Projektleiter bei der Baden-Württemberg-Stiftung stellt die Studie vor und diskutiert mit uns, wie das Mobilitäts- und Verkehrssystem künftig gestaltet sein kann und sollte, die Probleme des Transformationsprozesses und Lösungsmöglichkeiten für die Beschäftigten, sowie die Auswirkungen für das Autoland Baden-Württemberg.

Dienstag | 29. Oktober 2019 | 18 Uhr

Gewerkschaftshaus Stuttgart | Willi-Bleicher-Str. 20 1. OG | Raum 3+4
Klaus Amler | Projektleiter Baden-Württemberg Stiftung

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Letzte Änderung: 22.10.2019