Solidarität mi den Daimler Kollegen

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09.12.2009 Hier ist Platz für Eure Solidarität!!!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Daimler-KollegInnen in Sindelfingen kämpfen um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. Seit bekannt gegeben wurde, dass die Produktion der C-Klasse verlagert wird, befinden sich die Kolleginnen und Kollegen im Ausnahmezustand. Seit Dienstag finden auf und vor den Werken Informationsveranstaltungen statt.

An dieser Stelle ist Platz für Eure Solidaritätsschreiben. Mailt diese bitte an Jordana.Vogiatzi@igmetall.de

Ich werde sie dann online stellen und entsprechend weiterleiten.

Ich danke euch für eure gelebte Solidarität.

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Belegschaftsversammlung von Johnson Controls Bochum erklärt sich mit
kämpfenden Daimler Kolleginnen und Kollegen solidarisch.

An die kämpfende Daimler Belegschaft in Sindelfingen

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Auf unserer heutigen Betriebsversammlung war euer Kampf um den Erhalt der C-Klasse ein Thema. Auch wir als Zulieferbetrieb, der untern anderem Autositze für Opel
liefert, werden seit langem mit Verlagerungsdrohungen konfrontiert.
Hätten sich 2004 die Bochumer Opel Belegschaft nicht gewehrt, würde es
jetzt auch in unserem Werk düster aussehen.

Von unserer Versammlung (ca. 250 Teilnehmer) senden wir euch recht
herzliche und kämpferische Grüße.

i.a Dietmar Kupfer
Betriebsratsvorsitzender

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Wir haben gestern, 7. Dezember 2009, unsere Kolleginnen und Kollegen im Werk Bremen mit einem Flugblatt aufgerufen zur Arbeit zu kommen, obwohl der Arbeitgeber sie nach Hause schicken wollte/will. So wollen wir den Druck erhöhen auf den Konzern, sich zu bewegen.

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Denn sie wissen nicht was sie tun im Daimlervorstand! Eine brandgefährliche Situation könnte sich sehr rasch entwickeln im Großraum Stuttgart in sozialer Hinsicht. Anscheinend interessiert das Dr. Zetsche überhaupt nicht!Die C-Klasse ist und bleibt wettbewerbsfähig in Sindelfingen!
Mit besten Grüßen aus Havanna,
Jürgen Seeger

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An die Betriebsratsvorsitzenden Erich Klemm und Ergin Lümali, an die Daimler-Beschäftigten des Werk Sindelfingen

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir haben als eines der drei Siegerprojekte des Integrationspreises von DFB und Mercedes Benz 2007 einige von euch kennen gelernt, als wir im Januar 2008 im Rahmen des Mercedes-Benz-Junior-Cup den Preis entgegengenommen haben. Gerne erinnern wir uns an das Zusammentreffen mit euch bei der Veranstaltung am Abend, mit Kolleginnen und Kollegen, die schon "ewig" bei Daimler waren und engagierten Auszubildenden. Eure Erzählungen, unsere Debatten über Fußball und Frauenfußball, unsere Gespräche über Sindelfingen und die Arbeit im Werk sind bei uns in lebendiger Erinnerung geblieben.
Wir wissen also, was euch eure Arbeit bedeutet und in welchem Maße ihr die Seele der Region seid. Wir möchten euch unsere Grüße senden und viel Erfolg wünschen!!!

Helga Roos und Ahmet Söylemez
Gallusteam
Sportkreis Frankfurt e.V.
Gallusprojektebüro
Fischbacher Straße 24
60326 Frankfurt am Main

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"Wir Kollegen von Ford Saarlouis sehen in Eurem selbständigen Streik ein starkes Signal. Wenn die Kapital-Eigner sich einbilden, sie könnten ohne Widerstand derer, die alle Werte schaffen, die Produktion von einem Standort zum andren schieben und die Belegschaften gegeneinander ausspielen um des Dollar-Kurses, sprich Profits willen, müssen sie jetzt merken: Ohne die Arbeiter geht gar nichts! Gerade in der Krise gilt: zusammenhalten. Egal, ob es die Marke Ford ist, oder Daimler, VW, Opel, die gebaut wird. Wir sind alle Arbeiter und wir Fordler erklären uns solidarisch mit Eurem mutigen Kampf um Eure Arbeitsplätze.

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

euer Streik ist genau die richtige Antwort auf die Pläne des Daimler-Vorstands, die neue C-Klasse nach Bremen und ins Ausland zu verlagern und so in Sindelfingen 4.500 Arbeitsplätze zu vernichten. Bei uns im Werk Hamburg gibt es eine große Solidarität mit eurem Streik. Es gibt aber auch heftige Auseinandersetzungen. Sie sagen uns, wir würden von der Verlagerung profitieren, weil wir dann mehr Achsen für die C-Klasse in Bremen bauen. So wollen sie uns davon
abhalten, mit euch zusammen zu kämpfen. Aber in Wirklichkeit profitiert davon nur der Konzern. Bei jedem neuen Modell sollen wir mit unseren Mettinger Kollegen um die Vergabe der Achse konkurrieren. Und jedes Mal versucht der Vorstand dabei Lohnverzicht und Samstagsarbeit von uns zu
erpressen. Nur wenn wir wie 2004 konzernweit gemeinsam kämpfen, können
wir den Erpressern das Handwerk legen.
Sie sagen, dass es für euren Streik gar keinen Grund gäbe, weil der Vorstand doch zugesagt hat, dass es keine betriebsbedingten Kündigungen
geben wird. 2004 hat man uns das auch versprochen und seitdem wurden in
Deutschland 20.000 Arbeitsplätze vernichtet. Ob durch Abfindung oder ohne - jeder dieser Arbeitsplätze fehlt unseren Kindern. Dem Vorstand kann man nicht trauen, wenn es um die Sicherheit unsere Arbeitsplätze geht. Deshalb ist euer Kampf um jeden Arbeitsplatz genau richtig.
Wir wünschen euch viel Erfolg in eurem mutigen Kampf, der auch der unsere ist.

Die Nachtschicht der C-Klasse Hinterachs-Montage im Werk Hamburg.

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Liebe Kolleginnen und Kollegen von Daimler Werk Sindelfingen.

Der Daimler Vorstand hat vor wenigen Tagen entschieden, dass die C-Klasse ab 2014 nicht mehr in Sindelfingen gebaut wird.Unsere Solidarität gehört Eurem Kampf um den Erhalt der Arbeitsplätze in Sindelfingen.Ein Personalabbau in dieser Größenordnung bedeutet für jeden von Euch eine Katastrophe. Wer findet bei der derzeitigen Arbeitsmarktlage in der Region einen neuen Job. Ein solches vom Daimler-Vorstand geplantes Arbeitsplatzvenichtungsprogramm wäre ein weiterer Schritt zum sozialen Niedergang. Der Verlust von 3.000 Jobs bedeutet für die Region weniger Beschäftigung, weniger Kaufkraft, mehr soziale Not. Wir unterstützen Euren Protest! Der Vorstand von Daimler - Benz hat auch eine soziale Verpflichtung gegenüber den Beschäftigten. Es kann nicht sein, das Daimler am Standort Sindelfingen Jahrzehntelang gut mit Eurer Arbeit verdient hat und um Kosten zu sparen und um Währungsrisiken zu vermeiden, jetzt verlagern will. Um die Gewinnmargen zu erzielen und zu steigern soll jetzt Personal reduziert werden. Wir haben selbst im Frühjahr am Standort Wiesbaden einen erfolgreichen Streik gehabt. Federal - Mogul wollte auf einen Schlag 436 Kolleginnen und Kollegen entlassen.Dieses Ansinnen konnten wir weitgehend verhindern. Wir wissen wie Ihr Euch fühlt. Deshalb fordern wir mit Euch, den Daimler-Vorstand auf, die geplanten Verlagerungen zurückzunehmen!
Wir dürfen auch nicht zulassen, dass die Unternehmen sich in diesem Land eine Fabrik nach der anderen vornehmen um Gewinnmaximierung zu betreiben. Der Häuserkampf muss ein Ende haben. Wir sind alle Betroffene dieser ungerechten Wirtschaftsordnung und deshalb müssen wir alle gemeinsam für eine gerechte Zukunft kämpfen. Deshalb! Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Viel Erfolg für Euren Kampf.

Mit solidarischen Grüssen
Der Vertrauenskörper und Betriebsrat
von Federal - Mogul Wiesbaden GmbH.
Richard Altz, VK- Leiter
Alfred Matejka, Betriebsratsvorsitzender

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Liebe Daimler Kolleginnen und Kollegen

die Ver.di Betriebsgruppe bei KNO VA, KNV und F.Volckmar erklärt sich
solidarisch mit eurem mutigen und entschlossenen Kampf!
Ihr habt völlig Recht: nicht ein einziger Arbeitsplatzabbau darf durchgehen.
Habt ihr etwa die Krise zu verantworten?
Es geht um eure Zukunft, es geht auch um die Zukunft von vielen Arbeitsplätzen in mittleren und kleineren Zulieferbetrieben und es geht auch, um die Zukunft unserer Jugend in der Region.
Wir schauen gerne in eure Richtung: schon einmal ist ausgehend von Daimler ein bundesweiter Kampf gegen die beabsichtigte Kürzung der Lohnfortzahlung ausgegangen.Vielleicht gibt es auch jetzt wieder von euch ausgehend einen Impuls, sich nicht alles gefallen zu lassen. Die Krise sollen die tragen, die sie zu verantworten haben.
Einstimmig verabschiedet in der Verdi Betriebsgruppe Anfang Dezember 2009
Gerhard Schönfeld
Betriebsrat bei KNO VA Stuttgart

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Montagsdemo Herne, 7. Dezember 2009
An die Kolleginnen und Kollegen bei Daimler in Sindelfingen

Glück AUF!
Wärmste und solidarische Grüße mitten aus dem Ruhrgebiet von der Herner Montagsdemo:
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Nur wer kämpft, kann gewinnen!"
Wir protestieren seit fünf Jahren Woche für Woche gegen Hartz IV und die unsoziale Politik von Regierung und Konzernen. Schon immer war uns der gemeinsame Kampf von Arbeitern und Arbeitslosen ein besonderes Anliegen. Wir haben den siebentägigen Opel-Streik 2004 in Bochum aktiv unterstützt, ohne den das Werk längst platt wäre. Wir sammelten Spenden für den selbständigen Streik, führten Solidaritätsaktionen durch, unterstützten die Opelaner am Betrieb usw.
Wir unterstützen auch Euren Kampf gegen die Beschlüsse des Daimler-Vorstands und um jeden Arbeitsplatz. Mit Eurem Kampf wacht nicht nur "das Ländle" auf, ihr setzt ein Signal, das wir gerne im Ruhrgebiet aufgreifen und verbreiten.
Habt Mut, Ausdauer, Fantasie, greift an! Wer will euch aufhalten, wenn ihr euch einig seid, euch nicht beschwichtigen und euch das Heft von niemandem aus der Hand nehmen lasst? Unsere Solidarität habt Ihr!
Im Auftrag der heutigen Herner Montagsdemo, Peter Klusmann

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Solidaritätsgrüße an die Daimler-Belegschaft in Sindelfingen
Münchner Montagsdemonstration gegen Hartz IV und sozialen Kahlschlag, 10.12.2009
Liebe Kolleginnen und Kollegen bei Daimler in Sindelfingen,
auf der Münchner Montagsdemonstration gegen Hartz IV am 7.12.2009 wurde von Eurem Kampf um den Erhalt Eurer Arbeitsplätze berichtet. Wir möchten Euch dazu beglückwünschen, dass Ihr eure Sache entschlossen in die Hand nehmt und wünschen Euch vollen Erfolg in diesem Kampf.

Wir Montagsdemonstranten wissen nur zu gut, was es bedeutet nach Verlust des Arbeitsplatzes in Hartz IV zu fallen. Deshalb ist der Kampf um jeden Arbeitsplatz unsere gemeinsame Sache und Ihr habt unsere volle Solidarität.

Euer mutiger Kampf ist vor allem ein Signal und eine Ermutigung an alle Belegschaften und auch diejenigen, die bereits in die Arbeitslosigkeit gedrängt wurden. Warum sollen wir uns mit Kurzarbeit, Entlassungen, Lohnabbau usw. abfinden? Arbeiter und Angestellte schaffen doch schließlich den Reichtum unserer Gesellschaft. Jeder abgebaute Arbeitsplatz fehlt den Jugendlichen und Kindern in Zukunft! Das geht uns alle an.

Die etwa 30 Anwesenden bei der 250. Münchner Montagsdemo gegen Hartz IV am 7.12. erklären sich einstimmig solidarisch mit Eurem Kampf und wünschen Euch Durchhaltevermögen und viel Erfolg.
Wir werden Euren Kampf nach Kräften bekannt machen, denn er macht Mut, sich für eine menschenwürdige Zukunft einzusetzen.

Mit solidarischen Grüßen
im Auftrag der Münchner Montagsdemonstranten
Heinz Ziegler

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Solidarität mit den kämpfenden Kolleginnen und Kollegen bei Daimler

DIE LINKE. Kreisverband Soest freut sich, dass das Solidaritätsschreiben an Euch umgeschrieben werden muss und gratuliert Euch zum erfolgreichen Arbeitskampf, mit dem ihr dem Vorstand das Versprechen abgerungen habt, keine Arbeitsplätze in Eurem (wer sonst hat all die Werte erschaffen) Werk in Sindelfingen abzubauen und zusätzliche Arbeitsplätze zu planen.

Ihr habt die Vertreter der shareholder gezwungen, in ihren Profitmaximierungsplänen inne zu halten und Rücksicht auf Eure Zukunft und die Eurer Familien zu nehmen. Ihr habt die Eigentümer verpflichtet, dem Allgemeinwohl zu dienen.

In unserer Region haben viele Automobilzulieferfirmen die sich wiederholenden Krisen im Kapitalismus benutzt, um Arbeitsplätze abzubauen und den (noch) Beschäftigten sichere Arbeitsplätze zu versprechen. Dafür mussten die Kolleginnen und Kollegen in diesem Jahr je nach Auftragslage abwechselnd in Kurzarbeit gehen oder verlängerte Schichten und Samstagsarbeit hinnehmen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bewundern Euren Mut und Eure Entschlossenheit die Arbeit an 4 Tagen niederzulegen und für die Erhaltung Eurer Arbeitsplätze in Sindelfingen zu kämpfen.
Dieser Erfolg setzt auch ein Signal für alle Beschäftigten, dass Arbeitskämpfe auch in der Krise erfolgreich geführt werden können.

Wir wünschen Euch, Eurem Betriebsrat und Eurer Gewerkschaft weiterhin Erfolg in Euren Auseinandersetzung mit all denen, die Euch weg- oder unterdrücken wollen.

Euer Kampf ist unser Kampf.
DIE LINKE. Kreis Soest
http://www.die-linke-kreis-soest.de
Michael Bruns, Geschäftsführer DIE LINKE. Kreis Soest

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An die VKL von Daimler Sindelfingen

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Wir drücken Euch unsere Solidarität mit beigefügter Solidaritätsadresse aus.
Für meine 18 KollegInnen und Kollegen war das selbstverständlich. In der Zwischenzeit hat Daimler Euch versprochen die Verlagerung ohne Entlassungen durchzuführen. Das ist zum einen ein Erfolg Eures Protests. Zum anderen zweifeln wir aber, ob Daimler dieses Versprechen einhält. Uns wird seit einem Jahr versprochen, dass wir auch wieder Lohnerhöhungen bekommen, nachdem Infineon seit einem Jahr aus dem Arbeitgeberverband ausgetreten ist. Nun wird uns gesagt, wir bekommen nur mehr Geld, wenn Infineon die nächsten 4 Quartale keine Verluste einfährt. Ein Versprechen jagt das andere.
Deswegen seid wachsam. Der Solidarität vieler Belegschaften könnt ihr sicher sein.
Herzliche Grüße
Gabi Heise
Mitglied der VKL IGM Infineon München Campeon

Solidarität International
Schwäbisch Hall c/o Lilo Stribel
Bahnhofstarße 15
74523 Schwäbisch Hall

Solidaritätsresolution
Liebe Kolleginnen und Kollegen von Daimler Sindelfingen!

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Monatstreffens von Solidarität International, einer internationalen Solidaritäts- und Hilfsorganisation, senden euch herzliche und solidarische Grüße.
Auch in unserer Region gibt es zahlreiche Kfz-Zulieferbetriebe. Aber darüber hinaus sind wir der Meinung, dass euer Kampf auch eine gesamtnationale, ja internationale Bedeutung hat. Er sendet überall hin ein Signal aus, dass Widerstand wichtig ist und man ihn auch organisieren kann. Die Ortsgruppe SI Schwäbisch Hall wünscht euerem Kampf um den Erhalt euerer Arbeitsplätze Unterstützung von vielen Seiten und viel Erfolg.
Mit solidarischen Grüßen

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Letzte Änderung: 17.12.2009