Alzenau muss bleiben

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23.04.2009 An einer Kundgebung für den Erhalt des Mahle-Standortes in Alzenau nahmen am 23. April 2009 2500 Mahle-Beschäftigte teil.

Arbeitnehmervertreter und IG Metall hatten zu einem europaweiten Aktionstag aufgerufen. "2009 darf kein Jahr von Entlassungen werden. Auch nicht in Alzenau", sagte Hansjörg Schmierer, Geschäftsführer der IG Metall Stuttgart auf der Kundgebung vor der Zentrale in Stuttgart/Bad Cannstatt. An allen Mahle-Standorten in Europa fänden heute Informations-Veranstaltungen statt. Zu der Kundgebung vor der Zentrale waren, unter anderem, Beschäftigte der Standorte Ludwigsburg, Schorndorf und Markgröningen hinzugekommen. Sie solidarisierten sich mit den aus Alzenau angereisten Beschäftigten.

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Willi Ritter, Vorsitzender des europäischen Betriebsrates, kritisierte die Geschäftsführung von Mahle: Sie allein trage die Verantwortung für diese Situation und nicht die Beschäftigten. "Es ist scheinheilig zu behaupten, dass die Werksschließung mit der aktuellen Wirtschaftskrise zusammen hängt." Es müssten jetzt alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, damit die Arbeitsplätze und die Werke erhalten bleiben.

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Letzte Änderung: 23.04.2009