Meldungen IG Metall Stuttgart 2014
Alle Meldungen der IG Metall Geschäftsstelle in Stuttgart aus dem Jahr 2014
Einträge 21-40 von 79 Einträgen.
08.10.2014 Aktionstag in Köln ein voller Erfolg! Über 500 junge Metaller aus Stuttgart waren dabei. Revolution Bildung: Mehr
23.09.2014 Delegiertenversammlung verabschiedet Resolution über Rüstungs- und Waffenexporte Resolution: Mehr
22.09.2014 Kolleginnen und Kollegen aus der Buchhaltung der Daimler Zentrale haben am 15. September vor den Verhandlungen zum dritten Interessensausgleich gegen weitere Verlagerungen ihrer Arbeit protestiert. Verhandlungsbegleitende Aktion : Mehr
18.09.2014 +++ Shared Service Center - Was Beschäftigte von den Unternehmensplänen halten +++ Generationenmanagement +++ Rente mit 63 +++ Zukunftsbild Sindelfingen 2020+ +++ 35-Stunden-Woche +++ Brennpunkt September 2014: Mehr
12.09.2014 11. Oktober 2014, 12 Uhr Wilhelmsplatz, Stuttgart: DGB-Kundgebung zum europaweiten Aktionstag gegen TTIP STOP TTIP!: Mehr
04.08.2014 +++ Ausbildungszahlen müssen steigen, sonst wird die Qualität leiden! +++ Information zur Arbeitskleidung +++ Sommerfest: Ein voller Erfolg! +++ Aktuell: Daimler Quartalsbericht 23. Juli 2014 +++
Die JAV informiert Juli/August 2014 - UT: Mehr
01.08.2014 Eigentlich ging es beim Gerichtstermin am 31. Juli am Landgericht Stuttgart um eine Klage des Automobiherstellers Daimler gegen den SWR. Daimler-Buchhalter protestieren: Mehr
30.07.2014 Zukunft in Sindelfingen gesichert! Der Betriebsrat vereinbart Investitionen in Milliardenhöhe und die Fertigung eines zusätzlichen neuen Fahrzeuges in Sindelfingen. Brisant Juli 2014: Mehr
28.07.2014 Wohin gehen die Renten - Was können wir tun? Rückblick auf die Veranstaltung des Zentralen Seniorenausschusses mit dem Experten für Sozialrecht Johannes Steffen, Sozialportal Berlin Rückblick: Rentenvortrag: Mehr
22.07.2014 Am Samstag, 19. Juli 2014 haben gut 2500 Menschen ihren Protest gegen die Pläne des Finanzinvestors KKR, Mehrheitseigentümer der WMF,deutlich gemacht. Mit dabei auch viele Stuttgarter Metaller. Solidarität mit den WMF-Kollegen: Mehr